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Hartmut Jaensch

Prediqma – Institut für Börsenstrategie GmbH

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Nachstehend finden Sie als Beispiel die prediqma Edition, vorliegend in der Ausgabe 45/2016.

Als Kunde erhalten Sie wöchentlich eine Zusammenfassung der wichtigsten Entwicklungen per Email, sowie einen ständigen Zugang zum Online-System.

Viel Freude bei der Lektüre unserer prediqma Edition vom 8. November 2016

TEST-01: prediqma–Edition 45 I 2016: Börsenzwiespalt: Wahlschock oder Aktienhausse?
Der prediqma-letter Ende Juli 2016 mit einen Interview in der Sommerzeit, einer Vortragsveranstaltung, einem Gutschein und einem Video, das bald veröffentlicht wird...
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prediqma - Edition 45 I 2016 
vom 8. Nov 2016

Börsenzwiespalt: Wahlschock oder Aktienhausse?
 


Vor Kurzem fand in Düsseldorf eine Podiumsdiskussion mit mehreren Börsenexperten statt. Natürlich kam das Gespräch auch auf den zuletzt wieder unsicheren Ausgang der Wahl des amerikanischen Präsidenten. Wer von den beiden Kandidaten, Hillary Clinton oder Donald Trump, gewinnen wird und wie die Börsen auf das jeweilige Wahlergebnis reagieren werden, blieb dabei letztlich offen.
In der vergangenen Woche sind die Kurse an den Weltbörsen ununterbrochen gefallen. Die jüngste Aufholjagd von Donald Trump verschreckte die Börsen und viele Anleger hatte wieder ein ungutes Gefühl beschlichen. Der Börsenmoderator Markus Koch verriet in einem Interview, dass er nicht investiert ist und sein Geld lieber bis nach der Wahl trocken hält. Mit der Einstellung der FBI-Ermittlungen gegen Hillary Clinton schien sich dann das Blatt wieder zu wenden. Aber was, wenn doch ein Kurssturz kommt; sollen Sie abwarten und erst im Crash kaufen, alles verkaufen oder absichern?
Nach meiner Erfahrung gibt es drei Arten von Kursstürzen an der Börse: Kursstürze im Zuge einer langanhaltende Baisse und auf die Sie vorbereitet sein sollten, kurzfristige Kursstürze, die überraschend auftreten und die Sie ignorieren müssen, sowie Kursstürze die nicht stattfinden, weil alle Welt sie erwartet. Den ersten Fall kann ich derzeit ausschließen, denn die Aktienmärkte sind fair bewertet und die Weltwirtschaft erholt sich gerade erst.
Wahrscheinlich geht es also schon kurz nach der Wahl mit den Kursen schneller wieder nach oben, als die angespannte Stimmung derzeit erwarten lässt.
Daher rate ich auch nicht dazu, jetzt Geld in eine Depot-Absicherung zu investieren, denn dass Sie – trotz Angst vor einem Wahlschock –  weiter am Aktienmarkt engagiert bleiben können, zeigt mein aktueller Ausblick.

zum prediqma-Login

1.Global Market Indication:
Buy 92 : Sell 8
(Einstiegssignal v. 01.07.2016)

2. Cash-Quote-Empfehlung:
0 bis 10 Prozent
 

3. Region TrendScoring
Japan und Österreich immer besser

4. Sector TrendScoring:
Finanzwerte wieder im Aufwind
 

5.1. Preselection
aktuelle Wertentwicklung
 +10,3 Prozent auf Eurobasis

aktueller Best-Performer 
AMD + 135,7 %

5.2. Preselection
Neu: 
BNP Paribas, Morgan Stanley, Sharp, Fujitsu
Verkauf: Adidas, Jungheinrich, DMG Mori Gildemeister, Software AG

Global Market Indication -  Buy 92 : Sell 8 (Einstiegssignal seit 01.07.2016)

Bitte loggen Sie sich ein, um die vollständige prediqma-global-indication aufzurufen.

Das Einstiegssignal, das am Freitag, den 01.07.2016, errechnet und am 05.07.2016 (Edition Nr. 27/2016) veröffentlicht wurde, bleibt bestehen:

Die grüne Hausse-Kurve verbleibt bei 92 Prozent, während die rote Baisse-Kurve bei lediglich 8 Prozent notiert. Die Gesamtumstände bleiben also gut: langsame Erholung der Weltwirtschaft, günstige Aktienbewertungen, niedrige Zinsen und Rohstoffpreise und auch die Zinsstrukturen normalisieren sich in den großen Währungsräumen USA, EURO-Zone, Schweiz und Großbritannien. Nur noch in Japan, liegen die kurzfristigen Zinsen leicht über den langfristigen. Und der vor Kurzem noch warnende Ölpreis ist sogar schon wieder um über 10 Prozent gefallen. Die leicht gestiegene Volatilität ist für sich allein genommen kein Grund zur Besorgnis.

Die Hauptindikation von prediqma (1) berücksichtigt all diese Entwicklung und zeigt Ihnen, dass Sie aktuell weiter in Aktien investieren können.

2. Cash-Quote-Empfehlung: 0 bis 10 Prozent

Wie bisher darf Ihre Aktienquote bis zu 100 Prozent betragen. Die Aktienquote bezieht sich im Übrigen auf den Teil Ihres Vermögens, den Sie am Aktienmarkt anlegen können, ohne kurzfristig (z.B. in den nächsten 12 bis 24 Monaten) darauf zurückgreifen zu müssen.

3. Region TrendScoring -  Japan und Österreich immer besser

Bitte loggen Sie sich ein, um das vollständige Region TrendScoring aufzurufen.

Während sich der Trend der Rohstoffregionen Australien, Neuseeland & Afrika abschwächt, schieben sich die asiatischen Märkte, insbesondere das Schwergewicht Japan, immer weiter nach vorne. Auch Österreich hat sich im Ranking der Aktienmärkte weiter verbessert. Das Land steht nun an der Spitze der europäischen Aktienmärkte. Zusammen dem Aktienmarkt Frankreichs, der sich nun zunehmend besser entwickelt, bieten sich vor allem hier neue Kaufgelegenheiten. Attraktiv bleiben Deutschland und die Benelux-Länder, zusammen mit den USA und Kanada; behalten Sie hier weiter Ihre Anlageschwerpunkte.
Auffällig ist, dass der schweizerische Aktienmarkt immer stärker zurückbleibt und mittlerweile in die „Abstiegszone“ geraten ist, und auch der britische Aktienmarkt hat die Wende zum Positiven noch nicht weiter vollziehen können. Zusammen mit Italien, Spanien und Portugal sollten Sie an diesen Aktienmärkten, wenn überhaupt, nur ganz wenige Aktie halten.

Wenn Sie eingelogt sind, gelangen Sie hier zum Region TrendScoring.
4. Sector TrendScoring - Finanzwerte wieder im Aufwind

Wie bereits in der letzten Wochen-Edition beschrieben, kehrt das Vertrauen in die Bankaktien zurück. Zusammen mit den Versicherungen und Finanzdienstleistern, haben sich die Rankings dieser seit 2015 von der Börse besonders abgestraften Branchen deutlich verbessert. Hier sind weitere Neukäufe wieder aussichtsreich und bieten hohes Kurspotenzial.

Die Wende zum Besseren vollzieht sich auch bei Automobilwerten weiter; bis zum Spätsommer noch im Tabellenkeller, liegt die Branche nun schon im Mittelfeld und macht damit erste Käufe wieder möglich.

Behalten Sie noch den Anlageschwerpunkt bei den bisherigen Favoriten, den zyklischen Branchen: Stahlaktien, Baukonzerne, den meisten der IT-Sektoren, der technisch-elektrischen Industrie, den Chemiekonzerne sowie den Ölwerten.

Meiden Sie die Schlusslichter: Pharmaaktien, Gesundheitswerte sowie Immobilienaktien. Auch bei den Goldminenwerten ist die Luft schon seit einiger Zeit raus.

Wenn Sie eingelogt sind, gelangen Sie hier zum Sector TrendScoring.

5.1. Preselection - aktuelle Wertentwicklung

Die Kursentwicklung „Aktien in der Preselection“ bleibt positiv. Von den bisher 43 vorausgewählten Aktien weisen 22 (51 Prozent) eine positive Entwicklung mit einem durchschnittlichen Plus von 24,4 Prozent auf. 21 Werte liegen mit durchschnittlich 4,4 Prozent leicht im Minus:
Die aktuellen fünf Top-Performer: AMD (+ 135,7 %), Koenig & Bauer (+ 80,5 %), Teck Resources (54,1 %), Hochtief (+ 50,7 %), adidas (+ 50,2 %),

Die durchschnittliche Wertentwicklung der aktuellen Preselection beträgt + 10,3 Prozent auf Eurobasis.

Wenn Sie eingelogt sind, gelangen Sie hier zur Preselction

5.2. Preselection - Neu-Verkauf-Tausch

Es ist an der Zeit sich von einigen Werten der Preselection zu trennen. Gewinne mitzunehmen bzw. Aktien deren Trendentwicklung sich zunehmend abschwächt in aussichtsreichere Werte zu tauschen. Aber es gibt auch wieder neue aussichtsreiche Werte:

Verkauf/Tausch
Adidas (Deutschland) Der Kurs ist mittlerweile ausgereizt und das Unternehmen mit einem KGV von 42 auch schon sehr hoch bewertet. Gewinn 50,2 Prozent

Jungheinrich (Deutschland) Der Kurs hat seinen Aufwärtstrend nicht weiter fortsetzen können und die Aktie ist ins Mittelfeld zurück gefallen. Gewinn 18,7 Prozent

DMG Mori Gildemeister (Deutschland): Aufgrund der insgesamt müden Aktienentwicklung besteht derzeit wenig Hoffnung auf einen stärkeren Kursanstieg. Gewinn 1,8 Prozent

Software AG (Deutschland): Auch wenn die Aktie im Branchenvergleich immer noch günstig ist, der Aktienkurs scheint jetzt ausgereizt. Gewinn 9,6 Prozent

Neu in der Preselction
BNP Paribas (Frankreich) gehört zu den größten Banken Europas, ist als systemrelevant eingestuft worden und unterliegt damit den besonders strengen Anforderungen an die Ausstattung mit Eigenkapital. BNP Paribas gehört zu den am fairsten bewerteten Bankaktien und der positive Aktien- und Landestrend sprechen ebenfalls für das Unternehmen. Hinweis: Da Banken keine Umsätze sondern Gewinnmargen ausweisen, wird das KUV zu Vergleichszwecken auf dieser Basis berechnet. Wochenschlusskurs 50,64 EUR / 56,32 USD

Morgan Stanley (USA) gab im Zuge der Finanzkrise von 2008 seinen Status als Investmentbank auf und ist heute weltweit als Finanzdienstleister tätig. Dennoch gehört das Institut zu den 30 systemrelevanten Banken und unterliegt strengen Anforderungen an die Ausstattung mit Eigenkapital. Schwerpunkte sind Dienstleistungen rund um Kapitalbeschaffung, Fusionen und Übernahmen (M&A), Restrukturierungen, Immobilien- oder Projektfinanzierungen. Mit 51 Prozent hält der Finanzdienstleister darüber hinaus die Mehrheit am größten US-Brokerhaus Morgan Stanley Smith Barney; einem Joint Venture mit der Citigroup. Sowohl unter den Finanzdienstleistern als auch im Vergleich mit den Banken weisen die Kennzahlen und der TrendScore der Aktie mit die besten Werte auf. Wochenschlusskurs 32,78 USD / 29,47 EUR

Sharp (Japan) ist weltweit mit 49.000 Mitarbeitern und den Schwerpunkten Unterhaltungselektronik (LCD TVs), Haushaltsgeräte (Waschmaschinen, Küchengeräte), digitale Informationssysteme (Multifunktionsgeräte, Mobiltelefone, Speichersysteme) sowie Solarmodule tätig. Das Unternehmen hat schwere Zeiten durchlebt und der TrendScore weist nun auf eine Turnaround-Situation hin. Sowohl innerhalb der Consumer Elektronik Branche, als auch der Region Japan, steht die Aktie auf einem Spitzenplatz und weist eine äußerst attraktive Kennzahlenbewertung auf (z.B. KUV 0,3 vs. Branche 1,87). Wochenschlusskurs 167 YEN / 1,45 EUR / 1,62 USD

Fujitsu (Japan) ist mit über 158.000 Mitarbeitern einer der größten Computerhersteller der Welt. Schwerpunkte sind neben der Herstellung von PC's, Servern und Peripheriegeräten, die Entwicklung und der Vertrieb von Software sowie umfassende IT-Services. Der TrendScore der Aktie weist auf einen Turnaround hin und die Aktie ist erst seit Kurzem sowohl innerhalb der Region als auch innerhalb des Sectors auf einen High-Performance Platz vorgerückt. Das Unternehmen weist zudem innerhalb der Branche einer sehr attraktive Kennzahlenbewertung auf (z.B. KUV 0,26 vs. Branche 2,34). Wochenschlusskurs 598 YEN / 5,20 EUR / 5,79 USD

Wenn Sie eingelogt sind, gelangen Sie hier zum Tracking Assistent

Ich wünsche Ihnen ein entspanntes und erfolgreiches Engagement an der Börse.
Folgen Sie Ihren Prinzipien. Sie entscheiden, was richtig ist.
 
Ihr Hartmut Jaensch
 


Die nächste Wochen-Edition Nr. 46/2016 von prediqma (update) wird zusammen mit einem neuen Statement am Dienstag, 15. November 2016, veröffentlicht. Die Kursangaben beziehen sich grundsätzlich auf den jeweiligen Wochenschlusskurs (Börsenschlusskurs).

Weitere Informationen, insbesondere gemäß der Finanzanalyseverordnung (FinAV), entnehmen Sie bitte den Angaben zum Impressum & Verbraucherschutz, auf den Onlineseiten von prediqma – Institut für Börsenstrategie.

 

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Hartmut Jaensch ist Geschäftsführender Gesellschafter der Institut für Boersenstrategie GmbH 
prediqma ist urheberrechtlich geschützt und eine eingetragene Marke der Institut für Börsenstrategie HOLDING GmbH, Deutschland


prediqma – Institut für Boersenstrategie GmbH 
Kurfürstenstrasse  44 - D-46399 Bocholt

Tel. +49 2871 - 275 757 0
Fax +49 2871 – 275 75 75

info@prediqma.com – www.prediqma.com
 
Handelsregister B Nr. 15 633
Amtsgericht Coesfeld
Geschäftsführer: Hartmut Jaensch (V.i.S.d.P.)
USt-ID-Nr: DE 300108739
 
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