Prognosefreie Anlagestrategien sind bei Anlegern beliebt, weil sie bei geringem zeitlichen Aufwand eine höhere Rendite in Aussicht stellen. Die Börsenhistorie zeigt jedoch, dass die Rechnung nicht immer aufgeht und das Risiko immens hoch sein kann, wenn die Anleger den Ein- und Ausstiegszeitpunkt nicht kennen – denn Gewinne zu realisieren ist nun mal das Bestreben eines jeden Anlegers.
Braucht es dafür doch Prognosen?
Ich finde: unbedingt!
Warum ich das so sehe und warum pognosefreie Anlagestrategien auch nicht ohne Prognosen funktionieren, erläutere ich in meinem aktuellen Gastbeitrag in der WirtschaftsWoche.